Schon bei der Eröffnung fühlten sich
die Hauptakteure „Lassie und Co.“ sichtlich wohl. Sie haben jetzt im
Markt Floß ihren eigenen Hundesalon direkt in der Hauptstraße in der
Freiherr-von-Lichtenstern-Straße Nr. 13. Ulrike Fierlinger, gelernte
Pferdewirtin und Tierarzthelferin sowie diplomierte Hundefriseurin und
Hundesportlerin mit Übungsleiterlizenz hat mit ihrem Hundesalon ihr
leidenschaftliches Hobby zum Beruf gemacht. Dazu durfte am
Eröffnungstag auch der kirchliche Segen nicht fehlen. Sowohl Pfarrerin
Lisa Weniger als auch Pfarrer Norbert Große stellten die Schöpfung
Gottes und damit auch die Tiere in den Mittelpunkt ihrer Gebete. Arbeit
und Begabung würden hier eingebracht, verbunden auch mit dem Mut zu
einem neuen Anfang. Passend dazu auch die Geschichte der Bibel von
Tobias und seinem Hund.
In der Tierarztpraxis von Hubert Reinl in Moosbach bekam Ulrike
Fierlinger auch das notwendige Rüstzeug in der Ausbildung. Die
Glückwünsche ihres Ausbilders durften bei der Eröffnung daher nicht
fehlen. Auch Bürgermeister Günter Stich zeigte sich überrascht von der
Entwicklung in dem Flosser Wohn- und Geschäftshaus. „Baden und Kämmen,
Scheren und Trimmen sowie Augen und Ohrenpflege und Krallenschneiden“
alles was dem besten Freund des Menschen auch gut tue. Dazu kämen noch
Beratung rund um Hund, Pferd, Katze und Kleintiere. Selbst ein Hol- und
Bringservice stehe im Angebot und die Schur und Pflege sei für alle
Rassen und auch für Katzen möglich überzeugte sich der Bürgermeister
vor Ort. Im Angebot von „Ulrikes Hundesalon“ stehen weiterhin auch
Pflegeartikel für die Haustiere, Leinen und Halsbänder oder Geschirre
sowie „Josera“ Futtermittel für Hunde, Katzen und Pferde. Eine „Rundum
Versorgung“ so der Bürgermeister der der neuen Flosser
Geschäftsinhaberin zusammen mit ihrem Ehemann viel Erfolg wünschte.
Bild: gt
Bild: Sie stehen ab sofort im Mittelpunkt und fühlten sich bereits am
Eröffnungstag in ihrem Salon sehr Wohl. Ulrike Fierlinger (vorne
kniend) mit „Lassie“ sowie ihren Gästen sowie Pfarrerin Lisa Weniger
(zweite von rechts) und Pfarrer Norbert Große (rechts).
Bild:Gt
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